Vortrag: |
||||
Heute sind Explosionen in westlichen Industrieanlagen eine Seltenheit. Steigende Komplexität der Anlagen in Verbindung mit reduziertem Bedienpersonal vor Ort erhöhen die Anforderungen an den planenden Ingenieur, die Sicherheitsbeauftragten bis hin zum Wartungspersonal |
![]() |
|||
Basis des Vortrages ist das Explosionsdreieck, dessen „Ecken“ im Laufe von ca. 3 Stunden theoretisch und mit teils geräuschvollen Experimenten abgearbeitet werden. | ||||
Wir zeigen Ihnen was passiert, wenn ölige Arbeitskleidung mit Sauerstoff in Kontakt kommt. Als Gegenpol zur Sauerstoffanreicherung gehen wir natürlich auf Inertisierung ein. Da von undichten Inertisierungssystemen Gefahren für die Arbeitnehmer ausgehen, werden Schutzsysteme gezeigt. |
|
|||
|
Der Erklärung der Stoffkenndaten für flüssige und pulverförmige Stoffe folgen vertiefende Experimente. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Abweichungen, die sich durch die Differenzen zu genormten Prüf-Bedingungen ergeben. | |||
Experiment: Quenchdistanz (Windows Media; 320x240, 900kB)
|
||||
|
![]() |
|||
![]() |
Ausgesuchte Experimente untermauern das Verständnis der 13 bekannten Zündquellen. Als weiterführender Teil geht der Experimentalvortrag „Elektrostatik als Zündquelle für Explosionen“ speziell auf diese Zündmöglichkeit und ihr Gefahrenpotential ein. | |||
Der Vortrag enthält die wesentlichen Grundlagen des Explosionsschutzes. Die Teilnehmer erhalten einen Kurzüberblick über die genormten Schutzprinzipien des elektrischen Explosionsschutzes und sehen Experimente zum Thema explosionstechnische Entkopplung. | ||||